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Durch Permakultur noch nachhaltiger werden

Kannst du „Komposttee“ bereiten, um deine Gartenerde zu verbessern? Die Basis dazu ist tatsächlich dein Kompost, der hoffentlich viele Würmchen beinhaltet.


Also besser diesen „Tee“ nicht mit der besten Freundin trinken.

Aber dem Gemüse hilft er auf die Sprünge.



Wir aus Futopia haben uns an diesem Wochenende schlau gemacht, wie wir noch nachhaltiger und ökologischer gärtnern können. Wichtig ist dabei, wie wir die Erde und ihre Produkte möglichst vollständig in einem Kreislauf halten und so wenig wie möglich verschwenden, auch nicht unsere eigene Energie.


Alles fängt mit der Bodenkunde an und dem Aufbau von Beeten. Das ist natürlich im Hochbeet am einfachsten, aber auch um Bäume herum kann man gezielt Beete anlegen.

Und dann können wir ohne chemischen Dünger unseren Ertrag steigern und auch noch zu einem gesunden Bodenaufbau beitragen.


Edouard ist Permakulturdesigner, das hilft nicht nur den zahlreichen Hamburger Gemeinschaftsgärten, sondern auch einem Permakulturprojekt im Kongo, das er gemeinsam mit Mitstreiter*innen aufbaut.


Dort gibt es im Moment noch keinen Strom, das erfordert eine Menge Kreativität und Handarbeit und Geduld. Aber die brauchen wir auch im Hamburger Gemeinschaftsgarten, um schließlich essbare Landschaften zu erzielen.


Gemeinsam hat das Lernen Spaß gemacht und die Achtung vor den Kompostwürmchen und deren Leistung ist enorm gestiegen.


Also schnell in den Garten, noch etwas säen oder auspflanzen, bevor das Wetter so richtig warm wird.

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